Tag der offenen Tür für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Entdecken Sie das Neueste von Kids Jump Tech Europe

KIDSjumpTECH veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Angels Reach Foundation und der Trinity Christian Academy ein Sommercamp (12. Juni – 12. August 2024) mit unseren interaktiven Technologien für Familien mit Kindern und Erwachsenen mit besonderen Bedürfnissen. Um Familien mit unseren Produkten und dem Sommercamp-Programm vertraut zu machen, luden wir zu einem Tag der offenen Tür in unseren Showroom ein.

Folgende KIDSjumpTECH-Geräte waren in der Trinity Christian Academy verfügbar:

Interaktive Wand
Interaktiver Boden
Interaktiver Sandkasten

Die Kinder malten, spielten Fußball/Basketball und andere aktive Spiele, lernten etwas über Geologie und Naturwissenschaften, entwickelten soziale Kompetenzen und lösten interaktiv spannende Aufgaben.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und viele Familien nahmen teil. Einige Eltern gaben uns im Anschluss ein Interview.

Haben Sie Kinder mit besonderen Bedürfnissen?
Meine Söhne (16 und 9 Jahre) haben Autismus und ADHS.

Wie beeinflussen Smartphones und Technologie Ihre Kinder?
Mein 16-jähriger Sohn hat Autismus, ist aber ein typischer Teenager und ist sehr an Smartphones und Tablets interessiert. Dieses interaktive System hält ihn jedoch aktiv und engagiert. Wahrscheinlich braucht er dann gar keine anderen Geräte mehr. Noch besser: Wir können Spiele integrieren, die er gerne spielt, und sie gleichzeitig lehrreich gestalten.

Haben Sie Kinder mit besonderen Bedürfnissen?
Ich habe drei Kinder, zwei davon haben eine Diagnose. Einer hat Asperger-Syndrom, der andere ADHS, oppositionelles Trotzverhalten und – unglaublich – Alzheimer.

Was denken Sie über die interaktive Technologie von KidsJumpTech?
Ich habe gesehen, wie konzentriert er war. Er hat alles andere beiseitegelassen und sich auf das Spielen konzentert. Das fand ich sehr interessant, da die Spiele sehr dynamisch, lehrreich und anregend sind. Ich bin sehr zufrieden. Meine fünfjährige Tochter war auch dabei und hat viel mit Samba gespielt – sehr interaktiv. Mein anderer Sohn ist 13 Jahre alt. Wenn also ein 13-Jähriger sich konzentrieren und Spaß haben kann, spricht das für sich. Die Auswahl an Lernspielen reicht von Aktivitäten für Kleinkinder bis hin zu Spielen für Jugendliche, was mir sehr interaktiv und dynamisch erscheint.

Wie unterscheidet sich das Spielkonzept von KidsJumpTech von anderen Spielkonzepten, die Sie bisher kennengelernt haben?
Hier werden Barrieren abgebaut. Ich meine damit die Förderung der Integration. Jeder kann mitspielen – ob mit oder ohne Diagnose. So besteht die Möglichkeit, dass sich die Kinder und Jugendlichen im Spiel ungezwungen miteinander verbinden und gar nicht bemerken, dass es Unterschiede gibt. Das Etikett „Andersartigkeit“ spielt hier keine Rolle.

Es ist toll, dass Familien gemeinsam spielen können. Ich finde, dass man in einem einzigen Spiel innerhalb von 20 Minuten, oder sogar noch kürzer, so viel lernen und gleichzeitig eine positive Gruppendynamik entwickeln kann, wie sonst in 45 Minuten Unterricht. Als Mutter bin ich sehr begeistert.

Kids Jump Tech jetzt in Europa

Entdecken Sie unsere neuesten Lösungen für sicheres und innovatives Gaming in der gesamten EU